Eine Besucherin aus dem Landkreis Hof verkündete: „Was dieses kleine Dorf auf die Beine stellt ist fantastisch und bewundernswert. Hier spürt man förmlich, dass alle an einem Strang ziehen. Kompliment für diesen Gemeinschaftsgeist.“

Das Statement von Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner, der mit in der Jury der Aktion Hilfe für Nachbarn – Aus der Region für die Region vertreten ist, lautete: „Kleinschloppen ist eine Super-Dorfgemeinschaft.“ Höchste Anerkennung spricht das Zeugnis von Dr. Fichtner aus: „Kleinschloppen ist die schönste engagierte Dorfgemeinschaft Hochfrankens.“ Hier werde das Miteinander und Füreinander mit Leben erfüllt. Es ist schon ein großer Sprung von einer 50.000 Einwohner-Stadt wie Hof zum beschaulichen Dorf Kleinschloppen. Auf ihn übe Kleinschloppen eine große Faszination aus: „Ich komme jedes Jahr mit dem Fahrrad nach Kleinschloppen“, bekannte der Hofer OB.

Bürgermeister Thomas Schwarz freute sich, dass die Kleinschloppener das Musikantenfest wieder so hervorragend auf die Beine gestellt haben. „Ich bin stolz auf die Schloppener und hoffe, dass sie weitermachen“, so der Kommentar des Bürgermeisters.

Landrat Dr. Karl Döhler resümierte: Der unglaublich gute Besuch zeigt, dass das Musikantenfest in der gesamten Region ankommt. „Wir freuen uns, dass es Leute gibt, die etwas Herausragendes für die Gemeinschaft leisten“, stellte er anerkennend fest. Zu verdanken sei dies dem hervorragenden Zusammenhalt der Dorfgemeinschaft. Nicht zu vergessen seien die alljährlichen Spenden aus dem Fest für einen guten Zweck. „Das ist fantastisch und herrlich.“ Die Dorfgemeinschaft zeige in hervorragender Weise, welche Kraft im Fichtelgebirge steckt. Er sei stolz auf Leute, die sich mit Herzblut für die Allgemeinheit einbringen. Man fühle sich richtig gut, wenn es solche Dorfgemeinschaften gibt. Sie würden sich hervorragend in die „Macher für das Fichtelgebirge“ etablieren. „Solche Leute braucht man“, bei der Dorfgemeinschaft sind alle dabei.

Auch Landtagsabgeordneter Martin Schöffel hob den überragenden Besuch hervor. Die Kleinschloppener würden mit der Veranstaltung ein kulturelles Highlight setzen. Er sprach seinen Dank aus, dass sich so viele mit einer solchen Tatkraft für einen guten Zweck einsetzen. Sein Wunsch: „Hoffentlich gibt es das Fest noch sehr lange.“

Unter den prominenten Gästen befand sich auch Europa-Abgeordnete Monika Hohlmeier. Selbst ein Urlaubsgast aus Hannover beteiligte sich als Helfer am Fest. Sehr angetan von dem Musikantenfest war ein Gast aus Amerika. Dr. Phil. Andre von Memphis, einer Stadt in Tennessy, war begeistert von den volkstümlichen Darbietungen. Kein Wunder: Verfügt Tennessee über ein unverwechselbares musikalisches Erbe, das Elemente von Bluegrass, Country-Western und Blues umfasst. Memphis weist als Sehenswürdigkeit Elvis Presleys ehemalige Residenz auf. Der Gast aus den USA besucht jedes Jahr das Fest in Kleinschloppen. Eine Verbindung zum Fichtelgebirge besteht durch eine familiäre Beziehung: Seine Frau stammt aus Weißenstadt.

Voller Lob und die Kommentare von Besuchern und prominenten Gästen
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